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Ein Windrad soll in Altentreptow einer Neuanlage weichen. Diese soll nicht nur doppelt so groß sein, sondern auch noch Vorteile für die Altentreptower mitbringen.
Nach einem ersten Aufschlag von Windkraft-Investoren in der Stadt Templin gehen Bürger aus Gollin und Umgebung auf die Barrikade. Sie bangen um Natur und Tourismus in der Region.
Der von Bund und Land geforderte Anstieg der Windvorrangflächen von derzeit 600 Hektar auf rund 8.000 Hektar bis 2032 sei nicht zu schaffen, kritisiert die Regionale Planungsgemeinschaft. Außerdem sei das Stromnetz dafür nicht ausgelegt. Deshalb zieht Präsident Brodführer jetzt die Reißleine.
Aktuell ist Mikroplastik als große Gesundheitsgefahr in aller Munde. Die kleinen Teilchen gelangen in den Körper von Mensch und Tier, je nach Größe sogar bis ins Gehirn und sollen dort Entzündungen und viele daraus folgende Probleme verursachen. Worüber Mainstream-Medien vornehm schweigen: die Gefahr durch giftigen Abrieb der Windräder. Dort wird nicht irgendein Kunststoff über die Landschaft verteilt, sondern die krebserregenden Ewigkeitschemikalien PFAS und BPA.
Das Thema Windkraft lässt die Einwohner aus Glaisin seit Monaten nicht los. Jetzt hat sich eine Bürgerinitiative gegen die geplanten Anlagen gebildet.
Der Klimawandel könnte Europas Windgeschwindigkeiten drastisch reduzieren – mit fatalen Folgen für die Energieversorgung. Wie stark droht die Windstille die Energiewende auszubremsen?
Die geplanten Windkraftanlagen in Weitzmühlen stoßen auf Widerstand. Die Mehrheit der Ausschussmitglieder stimmte für den Antrag – sehr zum Unmut der Bürger.
Während die grüne Energiepolitik von den Klimafanatikern als alternativlos gepriesen wird, offenbart sich in Dänemark eine unbequeme Wahrheit: Das vermeintliche Windkraft-Paradies steht vor dem Kollaps – und mit ihm die Illusion einer sich selbst tragenden erneuerbaren Energiewirtschaft.
Weil Deutschland seine Emissionsziele ohnehin verfehlen dürfte, wächst unter kommunalen Energieversorgern die Zustimmung dafür, erst 2050 klimaneutral zu sein – oder noch später. Doch nur die wenigsten wollen das öffentlich sagen.
In Mecklenburg-Vorpommern steht und fällt der Ausbau der erneuerbaren Energien besonders bei Windkraftanlagen mit der Geschwindigkeit der Baugehmigungen. Trotz personeller Aufstockung in den Ämtern sei der Antragsstau laut Umweltminister Till Backhaus (SPD) aber kaum verringert worden.
Die Nutzung der Windkraft soll die Energiewende in Deutschland vorantreiben. In MV hängen viele Projekte im Antragsstau. Doch es gibt Anzeichen dafür, dass sich das Tempo wieder erhöht.
Die deutsche Energiewende stößt zusehends auf Hindernisse. Was den einen überrascht, haben andere lange erwartet: Zu ambitioniert seien die Ziele, zu unklar die Umsetzungsstrategie, zu groß das technische Unverständnis und zu gering die Sorgfalt. Was können wir daraus lernen? Eine Analyse in zwei Teilen.
Es sind Bilder mit Seltenheitswert: Beim Blick aufs Feld zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg rieben sich Einheimische verwundert die Augen.
In Winsen an der Luhe (Landkreis Harburg) haben am Samstag etwa 300 Menschen gegen den geplanten Neubau von Windparks demonstriert. An den Protesten beteiligten sich den Angaben zufolge zwölf Bürgerinitiativen, die sich unter dem Namen "Gegenwind Landkreis Harburg" zusammengeschlossen haben.
Ein Windpark-Projekt beunruhigt die Einwohner von Alt Zeschdorf (Märkisch-Oderland). Die Regionalgemeinschaft kann sich gegen das Recht von Windparkbetreibern, Standorte per Vorbescheid zu reservieren, kaum durchsetzen.
Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz muss angesichts neuer internationaler Entwicklungen dringend revidiert werden. Deutschland kann es sich nicht leisten, an einem komplett ineffektiven Pariser Abkommen festzuhalten und darunter seine Wirtschaft und seinen Wohlstand abzuschaffen. von Fritz Vahrenholt
In der Gemeinde Greven befinden sich sogenannte Vorranggebiete Windenergie. Den Menschen, die hier wohnen, gefällt das gar nicht. Doch was ist dagegen eigentlich zu unternehmen?
Nordrhein-Westfalen hat sein Landesplanungsgesetz geändert. Damit dürfen Windräder vielerorts für 6 Monate nicht genehmigt werden.
Nach langen Krisenjahren kommt der Aufbau von Offshore-Windparks vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns wieder in Gang. Im Küstenmeer wird nach weiteren Standorten gesucht.
Untersuchungen und Studien finden giftige Schadstoffe vom Abrieb der Rotorblätter von Windrädern in Wildschweinen, Muscheln und Austern. Die massenhafte Aufstellung von Windrädern an Land und Offshore beginnt unsere Lebensmittelversorgung beziehungsweise unsere Gesundheit immer mehr zu gefährden.
Der Entwurf des Regionalplanes "Windenergienutzung 2024" schlägt hohe Wellen. Bis 18. März können Stellungnahmen eingereicht werden. In Karstädt soll das gemeinsam geschehen.
Ein weiterer Fall von Naturschutz versus Umweltschutz. Dieses Mal scheitern Windkraftinvestoren an einem Vogel, der in Deutschland gar nicht mehr brütet, aber manchmal hier rastet.
Die deutsche Winderzeugung ist in diesem Winter auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gesunken. Für das Wochenende wird in Deutschland eine weitere Phase niedriger Windgeschwindigkeiten erwartet, die die Gewinne der Betreiber erneuerbarer Energien bedrohen.
Auf den allerletzten Metern seiner desaströsen Kanzlerschaft dreht Olf Scholz eine weitere groteske Pirouette, die ihn abermals als völlig skrupellosen Opportunisten entlarvt. Weil es ihm zu wenig „grünen Wasserstoff“ gibt, will er zu dessen Erzeugung nun auch französischen Atomstrom nutzen.
Ein Konflikt zwischen Klima- und Naturschutz: Berliner Forscher zeigen, dass Windturbinen über Kilometer Fledermäuse beeinträchtigen – auch in sensiblen Lebensräumen.
Der Regionalverband hatte deutlich mehr Flächen für mögliche Standorte für Windkraftanlagen vorgesehen als die Gemeinde. Deswegen ging die Gemeinde gegen den Plan vor.
Zwischen Lübz und Goldberg sollen bis zu 260 Meter hohe Windräder und weitere Windparks entstehen. Die Einwohner wollen das verhindern. Der Unmut ist groß.
Ein unzufriedener Ökologe schrieb uns unter dem Windkraft-Video aus der Reihe „Klimawissen“:
Die Bürger haben ihr Recht genutzt und eindeutig gesagt: Nein, kein Windpark im Landschaftsschutzgebiet. Der Bürgerwille muss nun umgesetzt werden, kommentiert Autorin Astrid Schmidt.
Die deutsch-kanadische Wasserstoff-Partnerschaft, von der Bundesregierung noch vor kurzem als Meilenstein der Energiewende gefeiert, steht vor dem Scheitern. An der kanadischen Atlantikküste häufen sich die Hiobsbotschaften: Sämtliche zehn Großprojekte, die Deutschland ab 2025 mit “grünem” Wasserstoff versorgen sollten, stecken in der Planungsphase fest.
Der Abrieb gelangt in die Umwelt – und wird unter anderem von Miesmuscheln aufgenommen, die im Wasser an den Pfählen der Windräder wachsen.
Dass die „Energiewende“ eine massive ökologische Unwucht hat, dämmert längst auch eingefleischten Ökostromfans. Jetzt wirft ein deutsch-tschechischer Müllskandal ein weiteres Schlaglicht auf die ungeklärten Entsorgungsprobleme der Windkraftindustrie.
Warum wir so nicht weitermachen können und was getan werden muss.
Kürzlich haben sich bei einem Referendum die Bürger in Kärnten mehrheitlich gegen den Bau von Windrädern in ihrem Bundesland ausgesprochen. Zu recht, der Schaden wird komplett unterschätzt. Der Infraschall hat einen direkten Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden.
Weil Anträge nicht bearbeitet werden, leuchten Windräder jede Nacht ins Land. Dabei sollten die Warnlichter in Brandenburg schon längst nur dann blinken, wenn sich Flugzeuge nähern.
Massen von Glasfaser-Abfällen aus Windturbinenflügeln und Flugzeugteilen wurden illegal von Deutschland in eine kleine tschechische Gemeinde transportiert. Das hat Ermittlungen und Forderungen nach einer europäischen Lösung ausgelöst, denn es ist kein Einzelfall.
In Behrenhoff bei Greifswald (Landkreis Vorpommern-Greifswald) kann ein neues Windrad vom Typ GE 5.3 mit einer Leistung von 5,3 Megawatt gebaut werden. Nach Angaben des Staatlichen Amts für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern (StALU) wird es eine Nabenhöhe von 161 Metern und eine Gesamthöhe von 240 Metern haben.
Die Landesregierung versucht, Spielräume für das Aussetzen von Windrad-Genehmigungen aufzuzeigen - trotz Niederlagen vor Gericht.
Wissenschaftler sagten 2007 voraus, dass die arktischen Sommer schon 2013 eisfrei sein könnten. Im Jahr 2011 erwarteten sie, dass das sommerliche Meereis wahrscheinlich 2016 verschwunden sein würde. Am 7. September 2024 erreichte das arktische Meereis sein Sommerminimum mit einer Ausdehnung von 4,39 Millionen Quadratkilometern. Das war zwar der neuntniedrigste Wert seit 45 Jahren satellitengestützter Beobachtung. Doch das Eis war noch da.
In der mit Schutzgebieten reich gesegneten Region Templin gibt es vergleichsweise wenige Windräder. Investoren finden aber noch Lücken und stoßen dabei auch auf Widerstand.
Arnheim/Gennep · Der Windkraftausbau in Nordrhein-Westfalen schreitet voran. Im Nachbarland stört man sich daran, dass auch in direkter Grenznähe gebaut wird. Die Niederländer haben Anwälte eingeschaltet. Sie führen als Argument sogar einen Vertrag aus dem Jahr 1824 ins Feld.
Eine Gruppe italienischer Forscher hat die Behauptung widerlegt, dass der sogenannte „Klimawandel“ Naturkatastrophen verursacht. Ihre Studie ergab, dass die Häufigkeit sogenannter „Klimakatastrophen“ nicht zunimmt, sondern dass globale Medien zunehmend darüber berichten und diese Ereignisse fälschlicherweise mit dem „Klimawandel“ in Verbindung bringen.
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland so viele neue Windräder an Land genehmigt wie nie zuvor - nämlich bundesweit rund 2.400 Anlagen. Bis diese Anlagen den ersten Strom liefern, kann es aber noch dauern.
Eine geplante 90 Hektar große Photovoltaik-Anlage bei Neubrandenburg sorgt für Ärger. Nun gehen die Anwohner einen Schritt weiter.
Infraschall von Windrädern kann man nicht hören, doch das heißt nicht, dass man ihn nicht wahrnehmen kann. Wenn man ihn hören könnte, wäre er wie ein tropfender Wasserhahn, bei dem man nicht schlafen kann – im Gegensatz zum Meeresrauschen, bei dem man sogar gern bei geöffnetem Fenster schläft. Gastautor und Physiker Dieter Böhme erklärt die Unterschiede und die Gefahren.
Erinnern Sie sich noch an den ganzen alarmistischen Quatsch über das Meereis in der Antarktis, der vor ein paar Jahren im Winter niedrigere Werte verzeichnete? Georgina Rannard von der BBC schrieb einen Artikel mit der Überschrift „Antarktisches Meereis auf „verblüffendem“ Tiefstand alarmiert Experten„, während Clive Cookson von der Financial Times uns seine Vermutung mitteilte, dass das Gebiet „vor einer katastrophalen Kaskade extremer Umweltereignisse steht…, die das Klima auf der ganzen Welt beeinflussen wird“. Die Karawane der Panikmache ist in diesen Tagen zu neuen Ufern gezogen, was nicht zuletzt damit zusammenhängt, dass die Ausdehnung des Meereises in der Antarktis Ende 2024 in etwa dem Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010 entsprach.
Windkraft? Nein, danke! Die Kärntner sprachen sich in einer Volksabstimmung gegen weitere Windräder in ihrem Bundesland aus. Rechtlich bindend ist das Ergebnis aber nicht.
Nach vielen Jahren Geplänkel soll der Bau dieser Anlage nun endlich im Jahr 2025 beginnen. Da zu vermuten ist, dass eine Delegation hochrangiger Politiker zum ersten Spatenstich anreisen wird, dürfte das Medienecho groß sein. Gehört hat man aber bisher nichts. Das ist sehr verdächtig.
Der Entwurf der Windvorranggebiete für die Seenplatte soll im Frühjahr zur Abstimmung vorgelegt werden. Über das Thema will der BUND in Neubrandenburg diskutieren und lädt ein.
Seit genau sechs Jahren protestiert die Bürgerinitiative Freie Friedländer Wiese jeden Sonnabend in Ferdinandshof gegen Windräder. Eckhard Kruse sprach mit BI-Chefin Thea Funk.
Franz Doennig aus Schwinkendorf schreibt zum Nordkurier-Beitrag „Potenziale für neue Windgebiete in der Seenplatte sind kleiner geworden".
Was Klimahysteriker nicht hören wollen: Mitten in Grönland, wo heute eine drei Kilometer dicke Eisschicht thront, blühten einst Pflanzen und tummelten sich Insekten – und das bei CO2-Werten, die nach heutigen Maßstäben der Klimafanatiker als geradezu vorbildlich gelten würden.
Je mehr nicht steuerbare Windenergie, desto öfter erlebt man wie aktuell sogar negative Börsen-Strompreise. Ein aktueller Blick.
Im Windpark auf dem Hungerberg bei Kirchheimbolanden (Donnersbergkreis) brannte am Donnerstag ein Windrad. Die Flammen waren von Weitem zu sehen. Die Polizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus.
Im Landkreis Rostock hat bereits eine endgültige Ausweisung der Vorrangflächen für Windkraftanlagen stattgefunden. Die Menschen dort hatten extrem wenig Zeit, gegen diese Planungen zu widersprechen. Trotzdem kämpfen auch dort Bürgerinitiativen dafür, dass die Belange der Bürger und des Naturschutzes berücksichtigt werden. Ein Beispiel mit Vorbildpotential ist die angestrebte Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden bei der Finanzierung eines Vogelschutzgutachtens.
Das Urteil beendet einen mehr als zehnjährigen Rechtsstreit und verpflichtet den Energiekonzern Enel, einen 150-Megawatt-Windpark, der sich über 3.399 Hektar (8.400 Acres) erstreckt, abzubauen. Darüber hinaus muss das Unternehmen Schadenersatz zahlen.
Zum Jahreswechsel wird Rückschau auf 2024 und Ausblick auf 2025 gehalten. Was bewegt die Kommunen? Reporterin Carina Göls sprach mit Penzlins Bürgermeister Sven Flechner.
Die Bundesagentur für Sprunginnovationen unterstützt den Bau extrem hoher Windkraftanlagen. Die Kosten sind enorm - und der Nutzen fraglich.
Im Frühjahr 2025 will der Planungsverband Seenplatte den nächsten Schritt zur Ausweisung von Windenergiegebieten gehen. Der Flächenanteil aus dem Vorentwurf ist dabei bereits abgeschmolzen.
Windkraft-Irrsinn: Wenn Windräder Strom fressen statt erzeugen
In Sachen Windkraft gibt es ein besonders interessantes Detail, das unsere grünen Energiewendeapostel gerne unter den Teppich kehren: Unsere hochgelobten Windräder sind heimliche Stromfresser. Gerade in Zeiten von Dunkelflauten belasten diese Anlagen das Stromnetz mit einer zusätzlichen Nachfrage.
Dunkelflaute: Erneuerbare Energien lieferten nicht – Strom kostete 600 Euro
Kritiker der Energiewende gewarnt haben: Der Wind bläst nicht, die Sonne scheint nicht, die Tage sind besonders kurz. Mehr als 30.000 Windräder und knapp vier Millionen Solarpanel liefern nur ein Bruchteil des benötigten Stroms. Energieversorger nennen eine solche Phase Dunkelflaute.
Wenig Sonne, kein Wind: Jetzt wird die RWE-Warnung bittere Realität
Die Stromerzeugung in Deutschland stockt. An der Energiebörse explodieren die Preise, weil Solar- und Windenergie zu wenig Strom produzieren. Stromversorger macht das jetzt nervös. Kunden mit dynamischen Stromtarifen müssen sich besonders warm anziehen.
Landrat Vorpommern-Rügen: Windkraftausbau nicht realisierbar
In Vorpommern wird in vielen Gemeinden der Windkraftausbau skeptisch gesehen. Beim regionalen Planungsverband sind rund 1.850 Widersprüche von Gemeinden und Initiativen gegen den Ausbau der Windenergie eingegangen. Insgesamt sollen bis 2032 auf 2,1 Prozent der Kreisflächen Windräder gebaut werden. So sieht es das Wind-an-Land-Gesetz vor. Angesichts der vielen Einwendungen gegen den Bau von Windkraftanlagen geht Vorpommern-Rügens Landrat Stefan Kerth (parteilos) davon aus, das Ziel nicht erreichen zu können. "In Vorpommern-Rügen wird das 2,1 Prozent-Ziel nicht zu halten sein, ohne dass wir die Menschen verlieren.
CO2-Studie aus Taiwan erschüttert Klimadogma
Und wieder zerlegt eine CO2-Studie die Behauptungen der Klimafanatiker, wonach das CO2 für die sogenannte “globale Erwärmung” verantwortlich zeichnet. Die Wissenschaftler aus Taiwan belegen – wie schon viele andere Kollegen vor ihnen – die mangelnde Korrelation zwischen CO2-Gehalt und Temperaturveränderungen. Wie viele solche Studien braucht es noch, um den breiten Massen den Klimaschwindel zu erklären?
Windräder brauchen reichlich Mineralöl, um effektiv zu arbeiten. Außerdem gib es durch die hohe mechanische Beanspruchung immer wieder Schäden, durch die Mineralöl in die Umwelt gelangt: In Böden, als Aerosol in die Luft oder auch ins Meer.
Deutsche Strompreise – Norwegen und Schweden sind wütend
Die Windflaute lässt die Strompreise steigen. Das betrifft nicht nur deutsche Unternehmen. Auch europäische Partner sind sauer.
„Die Windkraftkontroverse“ – neue EpochTV-Doku-Serie
Windkraft in Deutschland – einem Land zwischen Klimazielen und Bürgerprotest. Epoch Times hat sich auf eine Reise durch acht Bundesländer begeben, hat Anwohner, Politiker und Experten getroffen und beleuchtet die tiefen Spannungen und Interessen, die sich hier gegenüberstehen. Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer in diesem „Tatort Windkraft“?
Dr. Ursula Bellut-Staeck: Windkraftanlagen verändern den Blutstrom im Körper.
Die Öffentlichkeit erfährt trotz des Schweigens der Systemmedien immer mehr und mehr, dass die Windräder eine immense Gefahr für die belebte Umwelt darstellen - und das für eine mehr als fragwürdige Energiegewinnung. Die Medizinerin Dr. Ursula Bellut-Staeck hielt am 27. November 2024 im Wolfegger Gasthaus ”Roßbräu” einen aufschlussreichen und zugleich ernüchternden Vortrag zur Thematik ”Infraschall von Windkraftanlagen – harmlos oder ein Gesundheitsrisiko?” Die Systempresse fehlte wie bei anderen Veranstaltungen, bei denen keine Bestätigung des inszenierten Mainstream-Narrativs zu erwarten ist.
Sachsen-Anhalt - Stören Windräder Rotmilane?
Das Rotmilanzentrum in Halberstadt hat untersucht, wie sich Windkraftanlagen auf das Verhalten der Greifvögel auswirken. Das Ergebnis ist zweischneidig.
In Vorpommern gibt es 155 geeignete Gebiete für Windräder. Im größten Teil davon dürfte gar nicht gebaut werden, so Naturschützer. Eine Behörde gibt ihnen zum Teil Recht.
Im Kampf gegen Windräder ergeben sich im Kreistag der Seenplatte erstaunliche Bündnisse.
In Vorpommern gibt es 155 geeignete Gebiete für Windräder. Im größten Teil davon dürfte gar nicht gebaut werden, so Naturschützer. Eine Behörde gibt ihnen zum Teil Recht.
Wegen eines technischen Defekts ist am Montag in der Nähe von Neu Zauche (Dahme-Spreewald) ein Windrad abgebrannt. Das sagte am Mittwoch die zuständige Polizeidirektion Süd in Cottbus auf rbb-Nachfrage. Über den Brand hatte zuerst die Lausitzer Rundschau berichtet.
Verbraucher in Großbritannien Zahlen dieses Jahr eine Milliardensumme für die Abschaltung von Windparks. Dafür gehen Fossile ans Netz.
Klimapolitik in der Sackgasse – ein Chemiker blickt in die Geschichte
Die Klimapolitik kostet Deutschland jedes Jahr Milliarden. Während die Maßnahmen auf wachsenden Widerstand stoßen, ist deren wissenschaftliche Grundlage – eine noch nie dagewesene Erwärmung durch menschliche CO₂-Emissionen – selbst umstritten. Gesprochen wird darüber nur ungern, unser Gastautor, der Chemiker Dr. Günther Riedel, und andere machen es trotzdem.
In Brandis, in der Nähe von Leipzig sollten mit einer Höhe von 290 Metern Deutschlands größte Windräder gebaut werden. Doch der Protest der Bürger war erfolgreich. Im Stadtrat ist das Projekt jetzt klar gescheitert.
Presseerklärung der Climate Intelligence Group (CLINTEL)
Klimawissenschaftler haben eine schockierende Erklärung abgegeben, dass der „Klimanotstand“ vorbei ist.
Eine zweitägige Klimakonferenz in Prag, die von der tschechischen Abteilung der internationalen Climate Intelligence Group (Clintel) organisiert wurde und am 12. und 13. November in der Abgeordnetenkammer der Tschechischen Republik in Prag stattfand, „erklärt und bekräftigt, dass der eingebildete und imaginäre ‚Klimanotstand‘ beendet ist“.
Das Kommuniqué, das von den namhaften Wissenschaftlern und Forschern, verfasst von auf der Konferenz vortragenden Wissenschaftlern macht deutlich, dass die Klimawissenschaftler seit mehreren Jahrzehnten den Einfluss von CO₂ auf die globale Temperatur systematisch übertrieben haben.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, äußerte sich in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 16. November 2024 besorgt über die Stabilität des deutschen Stromnetzes. Die Herausforderungen, vor denen das Land steht, sind vielfältig und dringend: Der Ausbau erneuerbarer Energien verläuft rasend schnell, doch die dafür notwendige Anpassung der Strominfrastruktur hält nicht Schritt. Besonders der rasche Zuwachs von Solar- und Windenergie erhöht den Druck auf die Netzbetreiber und könnte ohne Gegenmaßnahmen zu erheblichen Störungen führen. In diesem Kontext warnt Müller vor der Notwendigkeit potenzieller Notfallmaßnahmen, sollte die Situation außer Kontrolle geraten (faz: 17.11.24).
Das ambitionierte Projekt „Grüner Wasserstoff aus Zerbst“ hat einen herben Rückschlag erlitten. Geplant waren Investitionen in Höhe von 95 Millionen Euro, in die auch die Zerbster Stadtwerke eingebunden werden sollten. Nun ist das Vorhaben vorerst vom Tisch, und die Hoffnungen, einen Beitrag zur Energiewende aus der Region zu leisten, sind vorerst zerschlagen (volksstimme: 11.11.24)
Berlin – Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint oder tiefer Nebel über Deutschland liegt, fällt auch der Strom aus Windkraft- und Solaranlagen aus. Wegen einer sogenannten Dunkelflaute, kletterten letzte Woche die Strompreise auf ein Rekordhoch. Mit dem Ende der Ampel-Koalition gerät auch das geplante Kraftwerksgesetz, das die Stromversorgung in solchen Engpasszeiten sichern sollte, ins Wanken.
Der Kirchenkreis Mecklenburg setzt die Klimaschutzstrategie um und stellt die ersten vier eigenen Windräder ins Feld - Einnahmen für den Kirchenerhalt und die kirchliche Arbeit.
Mit der Leistungsfähigkeit von Windenergieanlagen (WEA) sind in den vergangenen Jahren auch die Größen der Anlagen gewachsen. Lag die Gesamthöhe vor 25 Jahren noch bei unter 100 Metern, so ragen heutige WEA mit einer Nennleistung von über fünf Megawatt bis zu 250 Meter in den Himmel. Damit die über 160 Meter hohen Türme sicher im Boden verankert sind, braucht es gewaltige Fundamente. Sie müssen ebenso wie die oberirdischen Anlagenteile nach Betriebsende zurückgebaut werden – sprich: aus dem Boden wieder verschwinden. Der Rückbau von Windrad-Fundamenten wird hohe Kosten verursachen. Das sagt Jan Eric Müller-Zitzke vom Aktionsbündnis Märchenwald im HNA-Interview.
Bisher hat der Regionale Planungsverband 0,6 Prozent der Seenplatte als mögliche Standorte für Windkraft ausgemacht. Die Planung verzögert sich für 91 von 99 möglichen Flächen.
Zehntausende von Tonnen Windradmüll fallen jährlich an. Doch das scheint das Ministerium von Robert Habeck (Grüne) nicht sonderlich zu interessieren. Warum eigentlich nicht?
Man stelle sich vor, Grimms Märchenwald würde für Öl-Fracking zerstört werden. Doch es sind 18 Windräder – und der Aufschrei bleibt aus!
Eine neue Studie aus China zeigt auf, dass Windkraftanlagen in Waldgebieten negative Auswirkungen auf Waldökosysteme haben. Demnach ist vor allem der Bau der Zuwege die Hauptursache für Waldschäden.
Etwa 40 Gegner des Windparks Mankmuß/Seetz/Boberow setzten am Freitagabend ein Zeichen gegen die geplanten Anlagen. Ein leuchtendes Kreuz in Form eines Windrads, dass dann verweht wird.
Verstoß gegen Umweltrecht: EuGH-Urteil gegen Deutschland
Der Europäische Gerichtshof hat Deutschland zur Umsetzung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und zu einem besseren Schutz von artenreichem Grünland verurteilt. Die Richter*innen gaben einer Klage der EU-Kommission statt. Der NABU begrüßte das Urteil.
Einen Protestbrief gegen das Wind-an-Land-Gesetz wollten der Umwelt- und der Wirtschaftsausschuss gemeinsam formulieren. Doch die Fraktionen schaffen es nicht. Wie geht's weiter?
Wenn der Wind diesen Dingen nicht gerade zusetzt, hat er Mühe, sie am Laufen zu halten, wenn an einem bestimmten Standort neue Turbinen gebaut werden.
Durch den sogenannten „Nachlaufeffekt“ erhält jede Windturbine, die sich in Windrichtung einer anderen befindet, weniger Luft und/oder einen weniger direkten Luftstrom zu ihren Rotorblättern. Dies reduziert die Effizienz und somit die Leistung jeder Turbine in Windrichtung.
Falschinformationen zu Windrädern stoßen in der Bevölkerung auf eine hohe Akzeptanz. Das liegt mehr an der Weltanschauung als an fehlendem Wissen, stellt die Uni Hohenheim in einer Studie fest.
Seit über einer Woche bestimmt eine stabile Hochdruckwetterlage das Wetter-Geschehen in Deutschland. Wenig Wind und häufig auftretender Hochnebel führen zu einem massiven Rückgang in der Stromproduktion aus Windkraftanlagen. Die Windgeschwindigkeiten sind zu gering, um eine effektive Energieerzeugung sicherzustellen.
Windenergie und Warlow, wie passt das zusammen? Diese Frage war das beherrschende Thema der letzten Sitzung der Warlower Gemeindevertretung.
Stromkunden mit dynamischen Tarifen müssen derzeit je nach Uhrzeit tief in die Tasche greifen. Gerade abends zwischen 17 und 19 Uhr bezahlen sie zum Teil mehr als 110 Cent pro Kilowattstunde. In den vergangenen Wochen gab es zu dieser Zeit eher Preise zwischen 20 und 30 Cent.
Energiewende-Desaster in Deutschland: Fast gar keine Windenergie-Produktion. Importe, Kohle und Gas müssen die Riesenlücke auffüllen.
Die russische Aggression sorgt auch für Veränderungen in der schwedischen Energiepolitik. Mehrere für die Ostsee angedachte Windenergieprojekte werden gestrichen. Grund dafür seien "inakzeptable Auswirkungen auf die Verteidigungsinteressen" des neuen NATO-Mitglieds.
Eine neue Studie stellt fest, Windräder reduzieren im Umkreis von 7 Kilometern die Vegetation, die Energie, die Pflanzen über Photosynthese aufnehmen, die Blattmasse und die Fähigkeit zur Speicherung von CO2. Das kommt alles noch zu den anderen Umwelt- und Klimaveränderungen hinzu, für die Windparks verantwortlich sind.
Deutschland steckt in einer Solar-Sackgasse. Allein im September überwiesen die Netzbetreiber rund 2,6 Milliarden Euro an Einspeisevergütung für Solar- und Windkraftproduzenten – bei lediglich 145 Millionen Euro Einnahmen. Die massive Solarförderung führt zu einer wachsenden Belastung des Bundeshaushalts und lässt das grundsätzliche Problem der Energiewende immer deutlicher hervortreten: Die ungebremste Expansion von Solar- und Windkraftanlagen droht, die öffentliche Finanzierung zu überlasten.
Der EEG-Förderbedarf für 2024 wird voraussichtlich bei 20 Milliarden Euro liegen. Das ist mehr als ursprünglich geplant. Für das Jahr 2025 wird sich der Förderbedarf auf gut 18 Milliarden Euro verringern, könnte aber bis 2029 wieder ansteigen.
Je mehr Windkraftanlagen offshore vor den britischen Küsten gebaut werden, desto mehr Wale und Delfine werden angeschwemmt und gehen elendig zugrunde. Dies zeigen aktuelle Untersuchungen. Doch während Greenpeace von „Desinformation“ spricht, zeigen aktuelle Untersuchungen, wie sehr die Meeressäuger darunter leiden.
Beim Übergang zu sogenannter sauberer und grüner Elektrizität stellen kritische Mineralien und Metalle neue Herausforderungen für die Sicherheit der Stromversorgung dar.
Solaranlagen, Windparks und Elektroautos benötigen in der Regel mehr Mineralien als ihre auf fossilen Brennstoffen basierenden Gegenstücke. Ein typisches Elektroauto benötigt sechsmal mehr Mineralien als ein herkömmliches Auto, und eine Onshore-Windkraftanlage benötigt neunmal mehr Mineralien als eine gasbefeuerte Anlage. Seit 2010 ist die durchschnittliche Menge an Mineralien, die für eine neue Einheit der Stromerzeugungskapazität benötigt wird, um 50 % gestiegen, da der Anteil der erneuerbaren Energien aus Wind und Sonne an den Neuinvestitionen zugenommen hat.
Die Fachärztin Dr. Ursula Bellut-Staeck will mit einem neuen wissenschaftlichen Beitrag weitere Indizien aufzeigen, dass der Infraschall durch Windkraftanlagen eine besondere Gefahr für alle Organismen darstellt. Im Interview schildert sie die Einzelheiten – und den anhaltenden Widerstand deutscher Behörden.
Viele Jahre lang kämpfen Einwohner gegen Windräder in der Friedländer Großen Wiese. Nun standen sie zum 300. Mal an der B109. Diesmal ging es vor allem um ein Bauvorhaben.
Im Kreis Mecklenburgische Seenplatte könnte es bei einem Großteil der Flächen, auf denen Windräder gebaut werden könnten, Probleme mit dem Naturschutz geben. Das ergab eine Prüfung des Regionalen Planungsverbandes. Betroffen seien 91 von 99 potentiellen Flächen.
Der europäische Energiekonzern BP hat Pläne zum Verkauf seines US-amerikanischen Onshore-Windkraftgeschäfts angekündigt. Ziel des Konzerns sei es, sich auf sein Kerngeschäft Öl und Gas zu konzentrieren und die Stimmung unter den Anlegern zu verbessern.
Die Windkraft bietet Grundbesitzern mit geeigneten Standorten erhebliche Verdienstmöglichkeiten. Doch die steigenden Pachtpreise könnten langfristig zum Problem für die Energiewende werden, wenn sie Projekte unrentabel machen oder kleinere Unternehmen verdrängen.
Windräder sollen umweltschonend Energie produzieren. Regelmäßig wird aber genau das in Frage gestellt. MDR AKTUELL-Hörer Michael Normann fragt etwa, ob durch den Abrieb der Rotoren von Windkraftanlagen schädlicher Feinstaub entsteht. Was beim Betrieb von Windrädern entsteht, ist Mikroplastik – kein Feinstaub.
Der Ausbau der Solarenergie schreitet in Deutschland mit beeindruckender Geschwindigkeit voran. Mit über 4,3 Millionen installierten Solaranlagen wird ein erheblicher Anteil des Strombedarfs gedeckt. Doch diese Entwicklung hat ihre Schattenseiten: An besonders sonnigen Tagen droht dem Stromnetz ein regelrechter Solarinfarkt. Die Überproduktion führt zu ernsthaften Problemen, die das Netz belasten und teuer werden können
Die Menschen aus dem Wohngebiet an der Meldorfer Straße haben klare Forderungen an Umweltminister Till Backhaus. Allerdings soll sein Besuch zu keiner Protestveranstaltung werden.
Der Start einer Wasserstoffpipeline von Dänemark nach Deutschland verschiebt sich um mehrere Jahre. Der für 2028 geplante Bau verzögere sich bis 2031, wie das Klima- und Energieministerium in Kopenhagen mitteilt. Eine Prüfung des Staatsunternehmens Energinet habe ergeben, dass noch umfangreiche Umwelt- und Sicherheitsstudien nötig seien. Manchmal müsse man die Realität anerkennen, sagte Klimaminister Lars Aagaard der Nachrichtenagentur Ritzau.
Wie alles, was im Namen des Klimawahns angerichtet wird, verursachen auch die Windräder erst die Umweltschäden, die man durch ihre massenhafte Errichtung verhindern will. Wie der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard im Bundestag erinnerte, will die Ampel-Regierung unfassbare zwei Prozent der Gesamtfläche Deutschlands mit Windkraftanlagen bebauen – und zwar um jeden Preis. Dafür wurden sämtliche Schutzvorschriften abgeschafft oder bis zur Sinnlosigkeit entschärft. Bis in die unmittelbare Nachbarschaft von Wohnhäusern dürfen die Anlagen mittlerweile errichtet werden, ernsthafte Prüfungen sind nicht mehr vorgesehen, ebenso wenig wie Einspruchsrechte von Bürgern und Gemeinden. Hunderttausende Tiere und Milliarden von Insekten werden durch diese völlig sinnlosen Ungetüme getötet, wie Bernhard ausführte. Bereits vor vier Jahren erklärte sogar der wissenschaftliche Dienst des Bundestages, „dass das Material, welches sich durch Erosion löse, in der Umwelt lande, ließe sich nicht bestreiten“.
Jeden Sonnabend stehen die Mitglieder der Bürgerinitiative an der B 109 in Ferdinandshof. Jetzt haben sie die 300. Mahnwache vor Augen und sind stolz auf das Erreichte.
Die Einsparung von Energie, ihr sinnvoller Einsatz und die Vermeidung von Verschwendung sind neben dem exzessiven Ausbau der „Erneuerbaren“ die Grundlagen der gewünschten Energiewende. Das neue System bringt jedoch neue Verhältnisse mit sich, die zusätzlichen Strom nötig machen.
In Kummer macht man sich massive Sorgen wegen eines beantragten Windparks mit sieben Anlagen. Die Gründung einer Bürgerinitiative ist angekündigt.
Windenergieanlagen (WEA) wachsen immer mehr in die Höhe. Lag die Gesamthöhe vor 25 Jahren in der Regel noch unter 100 Metern, so reichen moderne Anlagen heute bis zu 260 Meter und mehr in den Himmel. Entsprechend tief und weit sind die Fundamente gegründet. Nach Ende der Betriebslaufzeiten, in der Regel mindestens 20 Jahre, müssen auch sie – wie alle oberirdischen Teile – komplett aus der Landschaft verschwinden. Das kann zu immensen Rückbaukosten führen.
Wind und Sonne stellen zwar keine Rechnung – das europäische Ausland und die Netzbetreiber aber sehr wohl.
Wenn man fossile Energierohstoffe ablehnt und Kernkraft sowieso nicht will, braucht es einen festen Glauben. Mit grünem Wasserstoff soll regenerativ erzeugter Strom zwischengespeichert werden. Allerdings: Die Illusionen von heute werden die Enttäuschungen von morgen sein.
Drohen Planungen für Windräder in der Region Neckar-Alb zu scheitern? Bürgerinitiativen haben dagegen 440.000 Einsprüche erhoben - viele auf Papier. Für die Behörde heißt das: Stress und hohe Kosten.
Zu verstehen, wie die globale mittlere Oberflächentemperatur (GMST) in den letzten halben Milliarden Jahren variiert hat, eine Zeit, in der evolutionäre Muster von Flora und Fauna einen so wichtigen Einfluss auf die Entwicklung des Klimas hatten, ist unerlässlich, um die Prozesse zu verstehen, die das Klima über dieses Intervall hinweg antreiben. Judd et al. präsentieren eine Aufzeichnung von GMST in den letzten 485 Millionen Jahren, die sie durch die Kombination von Proxy-Daten mit Klimamodellierung konstruiert haben (siehe Perspective by Mills). Sie fanden heraus, dass GMST über einen Bereich von 11° bis 36°C variierte, mit einer "scheinbaren" Klimasensitivität von 8 °C, etwa dem Zwei- bis Dreifachen dessen, was es heute ist. "Jesse Smith"
Aus dem Englischen übersetzt mit automatischer Übersetzung des Browsers. Link zum englischen Original:
Eine deutsche Premiere: Die Zahl der genehmigten Standorte für neue Windkraftanlagen steigen auf Rekordwert, erstmals war die Ausschreibung überzeichnet. Die zuletzt getroffenen politischen Maßnahmen zeigen wirken, urteilen Experten - sehen aber auch einen Wermutstropfen.
In einem Gastkommentar spricht der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt über die Kosten der Energiewende, was mit diesem Geld erreicht wurde (oder auch nicht), wie verstärkte Schwankungen der Photovoltaik und Windstromerzeugung im August zu einer Belastung des Bundeshaushalts wachsen und wie die Bundesregierung ab Januar 2025 an der Gaspreisschraube dreht, um die ungeliebte Wärmepumpe besser durchsetzen zu können.
Die Rotorblätter von Windrädern werden aus Verbundwerkstoffen angefertigt, die eine Reihe von giftigen Bestandteilen haben. Davon wird einiges im normalen Betrieb durch Abrieb freigesetzt. Dazu kann es zu katastrophalen Unfällen kommen wo insbesondere Glasfaser- und Carbonfaser-Bestandteile (GFK/CFK) ernsthafte Risiken für Umwelt, Tiere und Menschen darstellen.
Landwirte, die dem Bau von Windrädern auf ihren Grundstücken zugestimmt haben, kündigen ihre Verträge, und jene, die über den Abschluss solcher Vereinbarungen nachdenken, lehnen die Angebote der Windkraftunternehmen rundweg ab. Es ist ein RIESEN Problem für „Investoren“ und ihre politischen Unterstützer. Und ihre Panik ist greifbar und hysterisch zugleich.
Noch mehr Windräder statt neuer Häuser? Die Altentreptower haben die Nase gestrichen voll und wollen Umweltminister Backhaus nun zeigen, was vor ihrer Haustür gewaltig schiefläuft.
Der Boom nicht abregelbarer Solar-Kleinanlagen verschärft die Blackout-Gefahr. Die Verklappung überflüssigen Stroms ins Ausland muss ohnehin schon mit Riesensummen belohnt werden, jetzt sollen Kleinanlagenbetreiber Strafgelder für ihren Strom zahlen.
Hätten die Deutschen einfach nichts getan, wäre es grüner gewesen.
Deutschland verfügte bereits 2002 über Kernkraftwerke. Hätte man diese beibehalten und nicht all die Wind- und Solarkraftwerke gebaut, hätte man keine 697 Milliarden Euro für Subventionen ausgeben müssen und hätte seine Emissionen um weitere 73 % senken können.
Eine neue, soeben veröffentlichte Arbeit ist eine gute Nachricht für die Menschheit: Der Klimaalarmismus ist wissenschaftlich unhaltbar. All die Milliarden von Euro, die für große Batterien, Hochspannungsleitungen und Windturbinen und Solaranlagen vorgesehen waren, können nun in die Gesundheit, die Verbesserung des Lebensstandards und die Beseitigung der Armut umgeleitet werden.
Mecklenburg-Vorpommern liegt bei der Erzeugung von Ökostrom weit vorn. Die Ziele, die für ganz Deutschland angestrebt werden, erfüllt der Nordosten schon Jahrzehnte zuvor.
Zusammenfassender Bericht zur Protestveranstaltung am 04.09.2024 anlässlich des „Kommunalpolitische Abends“ der SPD-Landtagsfraktion ist am Mittwochabend in Neubrandenburg.
Anhand von Berichten einzelner Teilnehmer haben wir eine Zusammenfassung der Eindrücke dieses Tages erstellt
Zum Besuch von SPD-Mitgliedern der Landesregierung in Neubrandenburg haben Gegner von mehr Flächen für Windkraftanlagen im Land ihren Protest sichtbar gemacht.
Noch vor einem Jahr stammte 53 % der Stromproduktion aus Erneuerbaren, jetzt sind es 62 %. Hier zeigen wir die Haken an der Sache.
Landwirte, die dem Bau von Windrädern auf ihren Grundstücken zugestimmt haben, kündigen ihre Verträge, und jene, die über den Abschluss solcher Vereinbarungen nachdenken, lehnen die Angebote der Windkraftunternehmen rundweg ab. Es ist ein RIESEN Problem für „Investoren“ und ihre politischen Unterstützer. Und ihre Panik ist greifbar und hysterisch zugleich.
Die Umstellung auf erneuerbare Energien ist unnötig teuer, kritisiert Daniel Stelter. Die Strompreise sind nicht wettbewerbsfähig und die Versorgungssicherheit gefährdet.
In Oberen Wesertal führte Starkregen zu Überflutungen und Millionenschäden. Forstwirtschaft und Windkraftanlagen könnten mitverantwortlich sein. Ökologe Pierre Ibisch appelliert, Klimaschutz und Waldnutzung dürfen nicht die Leistungsfähigkeit der Natur gefährden.
Energie von Windrädern wird als sauber, billig und nützlich für den „Klimaschutz“ hingestellt. Jedoch übertreffen die davon verursachten Schäden für die Umwelt sowie die Gesundheit von Mensch und Tier fast alle anderen Formen der Gewinnung von elektrischer Energie. Das lässt sich auch aus Unterlagen von so renommierten Institutionen wie dem Fraunhofer Institut ableiten.
Das Birmingham Institute of Forest Research (BIFoR) führte eine Studie an einem 180 Jahre alten Eichenwald durch und stellte fest, dass erhöhte CO₂-Werte (140 ppm über der Umgebungsluft) innerhalb von sieben Jahren zu einem Anstieg der holzigen Biomasse um 9,8 % führten.
Wind und Wetter schmirgeln auf Dauer die Oberflächen der Rotorblätter von Windrädern ab. Die Partikel, die giftige Stoffe wie PFAS enthalten, verteilen sich über Wald und Wiesen – und verseuchen Wildschweinlebern. Die Windradindustrie wehrt sich gegen ein Verbot dieser Stoffe: ohne PFAS kein Bau von Windrädern.
Dass hart arbeitende Bauern und Landbewohner die „Gelegenheit“ ablehnen, von riesigen industriellen Windturbinen und endlosen Meeren von Solarmodulen überrollt zu werden, ist keine Überraschung. Warum sollte irgendjemand, der bei Verstand ist, die mit Abstand zerstörerischste Kraft in seiner Gemeinde willkommen heißen: subventionierte Wind- und Solarenergie?
Friedliche, wohlhabende und produktive Bauerngemeinden haben schon vor langer Zeit erkannt, dass die industrielle Wind- und Solarenergie eine wirtschaftliche und ökologische Katastrophe ist.
H. Sterling Burnett
Ich und andere Wissenschaftler am Heartland Institute haben bereits über die Vögel, Fledermäuse und Meeressäugetiere geschrieben, die durch die industrielle Windkraft weltweit getötet werden. Das Heartland Institute hat auch über die Bedrohung von Wüstenspezies, einschließlich der gefährdeten Wüstenschildkröte, und von Vögeln durch industrielle Solarenergie geschrieben.
Um in Zukunft Blackouts bei der Stromversorgung zu vermeiden, muss die Energiewende anders laufen als bisher - sagt eine Studie aus Gelsenkirchen.
Das Bürgerbeteiligungsgesetz sollte den Menschen in MV ermöglichen, von den Erträgen der Windpark-Betreiber zu profitieren. Doch es sieht alles andere als gut aus.
Einen Tag, nachdem Deutschland gegen Spanien aus der Fußball-Europameisterschaft in diesem Jahr ausgeschieden war, liefen die Photovoltaikanlagen im Land im wahrsten Sinne des Wortes heiß. Binnen 24 Stunden lieferten sie am 6. Juli so viel Sonnenstrom, dass der Strompreis an der Börse im Tagesdurchschnitt negativ war. Statt Geld zu bezahlen, bekamen Käufer an diesem Tag für jede Kilowattstunde sogar noch fast einen Cent geschenkt.
Am 17.07.2024 fand die dritte Ausgabe der Vortragsreihe der Hotelgemeinschaft Waren/Müritz e.V. zum Thema Windenergie statt. Wir freuen uns, Euch heute den Vortrag "Windiger Fußabdruck" von Dipl.-Ing. Rosa von der Beek per Video zeigen zu können. Da der Vortrag von externen Videobeiträgen illustriert wurde, sind die einzelnen Teile des Vortrages in einer Playlist zusammengefasst. Die Gesamtlaufzeit beträgt ca. 45 Minuten.
Die Produktion vieler getriebeloser Windräder verursacht katastrophale Umweltzerstörungen in China. Denn für diese Windräder setzen die Hersteller ein wertvolles Metall ein: Neodym, eine sogenannte "seltene Erde". Neodym-Windräder verzichten meist auf ein Getriebe. Dafür brauchen sie effizientere Generatoren, die sich besonders gut aus diesem Rohstoff herstellen lassen. Neodym wird nahezu ausschließlich in chinesischen Minen abgebaut. Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt.
Nahezu täglich werden jubelnd Ökostrom-Rekorde verkündet. Fachleute dagegen sind beunruhigt. Nicht nur, weil solche Jubelmeldungen sogar vom BDEW die Regeln der Stromerzeugung verkennen, sondern auch, weil man den Kosten dabei zuschauen kann, wie sie in immer irrsinnigere Höhen rasen.
Beim Bau von Windrädern vor allem in Wäldern gewinnt der Trinkwasserschutz an Bedeutung. Das hat jetzt auch der Bayerische Verfassungsgerichtshof erkannt und stoppt ein Windprojekt bei München.
In den letzten Wochen haben Medienberichte oft die beeindruckende Zahl von 58 Prozent bei der Ökostromproduktion betont (spiegel: 06.06.24). Diese Zahl repräsentiert den Anteil der Stromproduktion, die im gesamten ersten Halbjahr 2024 durch erneuerbare Energien produziert wurde. Diese Zahl vermittelt den Eindruck eines bedeutenden Fortschritts in Richtung einer nachhaltigen Energieversorgung. Doch eine nähere Betrachtung zeigt, dass diese Darstellung eine entscheidende Nuance außer Acht lässt: Wann genau wird dieser Strom produziert und wie passt er zum tatsächlichen Bedarf?
Die Windenergie bekommt jede Menge Gegenwind. Das wurde erneut bei einer Vortragsreihe von Warener Gastronomen deutlich, gleichwohl es für Gemeinden Vorteile zu geben scheint.
Wer in einem Radius von bis zu zehn Kilometern von Windkraftwerken lebt, muss mit ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen – inklusive Missbildungen, Fehlgeburten und Krebs – rechnen. Dies legt zumindest eine aktuelle Studie nahe. Menschen und Tiere sind gleichermaßen von den negativen Auswirkungen betroffen. In Deutschland und Österreich dürfen solche Anlagen noch näher an Siedlungen gebaut werden.
Das Landesraumentwicklungsprogramm Mecklenburg-Vorpommern (LEP) aus dem Jahr 2016 wird fortgeschrieben. Es handelt sich dabei um das wichtigste Instrument zur Steuerung einer nachhaltigen Entwicklung des Landes und zwar für die nächsten zehn Jahre. Als querschnittsorientierte, fachübergreifende Planung beinhaltet das LEP u.a. wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte.
Um den Fortschreibungsprozess auf eine breite Basis zu stellen, sollen die Aspekte auf vier Veranstaltungen mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Ebene, der Wirtschafts- und Sozialverbände und der Landesebene diskutiert werden. Die Veranstaltungen finden zusätzlich zu den regulären Beteiligungen im Fortschreibungsverfahren statt.
Wir waren dabei und berichten hier von unseren Eindrücken.
Ein Unternehmen aus Belgien möchte die Wasserkraft aufmischen. Turbulent Vortex hat es sich zum Ziel gesetzt, weltweit günstige Kleinwasserkraftanlagen zu errichten. Das System ist einfach und skalierbar.
Windkraft ist nicht nur umweltschädlich und beschert uns höhere Temperaturen und Saharastaub – es ist offenbar auch kein gutes Geschäft. Die schon länger mit Problemen kämpfende Windsparte von Siemens meldet nun bei der spanischen Tochterfirma Siemens Gamesa die Kündigung von 4100 Mitarbeitern.
Das Mega-Projekt Hansa PowerBridge sollte die Strommärkte Schwedens und Deutschlands verbinden – und der Energiewende einen weiteren Schub verleihen. Doch jetzt macht die Regierung in Stockholm einen Rückzieher. Einer der Gründe: der deutsche Strommarkt.
Kaum eine technische Anlage ist fehlerfrei. Kraftwerke lassen sich jedoch selbst im Schadensfall problemlos herunterfahren. Bei Windkraftanlagen sieht das anders aus.
Windräder können in Sachsen-Anhalt künftig auch in Wäldern errichtet werden. Der Landtag hat eine Gesetzesänderung beschlossen, durch die das Land die Flächenziele für Windkraft erreichen soll. Forstminister Sven Schulze (CDU) sagte Bäume müssten für die Windräder nicht gefällt werden. Es gelte nun, geeignete regionale Konzepte dafür zu finden.
Warum kommt es öfter zu negativen Strompreisen? Ob Verbraucher davon profitieren? Unser Kolumnist Manuel Frondel erklärt, was uns mit der Energiewende erwartet.
Penzlins Bürgermeister Sven Flechner ließ an städtischen Pfählen Banner gegen Windkraft an den Ortseingängen aufhängen. Kritiker vermuten ein Wahlkampfmanöver dahinter.
Der Kreistag diskutiert nun in den Ausschüssen über das Dauerbrennerthema der Seenplatte: die Ausweisung von Windrad-Flächen. Diesmal beziehen auch die Christdemokraten Stellung.
Umweltminister Till Backhaus sieht den Zuständigkeitswechsel beim Ausbau der Windenergie positiv. Doch die Anzahl der Windanlagen, die noch im Genehmigungsstau stehen, steigt.
Je günstiger der Strom, desto mehr zahle der Verbraucher, sagt Lindner auf dem OWF24 in Bad Saarow. Die Energiepolitik hätten wir „verbockt“.
Im baden-württembergischen Ortenaukreis im Schwarzwald sollen drei riesige Windkraftanlagen entstehen. Die Betreiberin eines nahegelegenen Gasthofes berichtet der Epoch Times von „sehr fraglichem“ Vorgehen der Behörden.
Die Gemeinde Ottobrunn klagt gegen die Windräder im Höhenkirchner Forst. Die drei Anlagen liegen in der Nähe von Trinkwasserbrunnen, über die rund 30.000 Menschen versorgt werden.
Einige Gemeinen zwischen Malchow und Röbel befürchten von Windrädern eingekesselt zu werden, wenn es nach den Regierungsplänen geht. Dagegen wurde am Wochenende protestiert.
Als die Merkel-Regierung die „Nationale Wasserstoff-Strategie“ beschlossen hatte, träumte sie davon, dass Deutschland bei der Wasserstofftechnologie Weltmarktführer wird. Wie weit diese Träume und Habecks Erzählungen Albträume werden, zeigt ein Beispiel paradigmatisch: Thyssenkrupp.
Nur in diesem Jahr wird der Steuerzahler wohl 20 Milliarden Euro an die Ökostromerzeuger überweisen, weil die Strompreise sinken.
Der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hat eine Reihe neuer Maßnahmen unterzeichnet, um die grüne Klimaagenda weiter zu ächten. Unter anderem wird der Ausbau von Offshore Windparks im Bereich vor Floridas Küsten verboten.
362 Stellungnahmen sind zu 99 ausgewiesenen Potenzialflächen beim Regionalen Planungsverband angekommen. Aber die Bürger sollen erst in einem nächsten Schritt mitreden dürfen.
Die Betreiber der Windkraftanlage bei Dornstadt-Temmenhausen haben ein Gutachten vorgelegt. Darin geht es auch um die Ursache für den plötzlichen Rotorblatt-Abbruch.
Die britische Regierung hat hart daran gearbeitet, Wasserstoff als die Wunderwaffe für saubere Heizenergie zu etablieren. Doch die Realität hat die Vision eingeholt. Bürger lehnten das riskante Experiment ab, Experten stellten die Kosteneffizienz in Frage. Dieses Scheitern liefert wertvolle Lektionen für Deutschland.
In den Wäldern bei Lüneburg sollen Windkraftanlagen errichtet werden. Die Umweltverbände sind dagegen. Stadt und Landkreis mangelt es an Alternativen.
Die Systemmedien versuchten in der letzten Woche mit aller Kraft, die Kandidatin zum EU-Parlament Maria Hubmer-Mogg lächerlich zu machen, die in der ORF Pressestunde betonte, dass man keineswegs alle Energie mit Windkraft decken könne – und zudem diese Windräder selbst viele Probleme verursachen würden, über die kaum gesprochen wird. Hat sie recht? Unsere Redaktion ist davon felsenfest überzeugt und hat als Argumentationsleitfaden die schlimmsten Probleme der Windkraft zusammengetragen.
Die Deutsche Umwelthilfe warnt bei Windrädern vor einen neue Abhängigkeit von China, vor undurchsichtigen Produktionsbedingungen und auch vor fehlenden Umweltstandards.
In Groß Nemerow demonstrierten Anwohner gegen Windkraftanlagen. Für sie gibt es einige Gründe, wieso die Windräder in den Gemeinden fehl am Platz sind.
Mit Störchen hoffen Windparkgegner auf neue Verbündete gegen die geplanten acht Windräder auf Schönfelser Flur. Vier Behausungen wurden aufgestellt – jetzt müssen nur noch Störche einziehen. Und dann?
Gastronomen haben Angst, dass die Touristen wegbleiben. Deshalb haben Warener Hoteliers eine fünfteilige Vortragsreihe mit zahlreichen Referenten gestartet.
Die Ausweisung von Windvorranggebieten lässt im Amtsausschuss Mecklenburgische Schweiz erneut Fragen aufploppen. Aus Gründen.
Die Kreistagsmitglieder und der Landrat haben kurz über die Umsetzung eines Bundestagsbeschlusses gestritten. Doch zu später Stunde wollten viele nicht mehr weiterdiskutieren.
Das Klima muss vor CO2 geschützt werden und deshalb brauchen wir Energie von fälschlich als „erneuerbar“ bezeichneten Energiequellen. Eine dieser Quellen soll der Wind sein. Doch damit sind mehr Probleme verbunden, als es zunächst den Anschein hat. Nicht zuletzt hat er negative gesundheitliche Konsequenzen für Mensch und Tier.
Im Klimafonds der Ampelregierung droht eine Lücke von zehn Milliarden Euro. Die Förderung von neuen Heizungen ist gefährdet. Der Grund: Hohe Einspeisevergütungen.
Artenschutz gegen Energiewende - Der Himmel über Eiderstedt
An der windreichen Nordseeküste in Schleswig-Holstein wollen Einheimische einen Windpark errichten. Doch was passiert dann mit den Vögeln?
Mecklenburg-Vorpommern ist immer eine Reise wert. Doch wie lange noch? Diese Frage stellt sich eine Hotelgemeinschaft aus Waren (Müritz) in Anbetracht des geplanten Baus von neun Windkraftanlagen.
Durch den rasanten Ausbau der Erneuerbaren Energien ist das Netz überlastet. Windräder werden abgeregelt und wertvoller grüner Strom geht verloren. Den Preis dafür zahlt der Stromkunde.
Ambitionierte Pläne der Bundesregierung trotz massiver Schäden. Ein Gastbeitrag von Beate Steinmetz
Ein solcher Fall ist aus Brandenburg bekannt. Das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege im MV schließt ähnliches nicht ganz aus. Ein Windrad an der Ostsee gilt schon als Denkmal.
Kommen weniger Gäste ins Heilbad Waren, wenn in der Nähe Windräder stehen? Das wollen Hoteliers wissen und fragen die Urlauber.
Ein Fünf-Kilometer-Schirm soll markante Schlösser und Parklandschaften vor dem Anblick von Windrädern schützen, fordert Schlossbesitzer Helmuth von Maltzahn. Ist das realistisch?
Ein Fünf-Kilometer-Schirm soll markante Schlösser und Parklandschaften vor dem Anblick von Windrädern schützen, fordert Schlossbesitzer Helmuth von Maltzahn. Ist das realistisch?
Gemeinden in Málagas Hinterland protestieren jetzt auch gemeinsam gegen die Zerstörung ihrer Landschaften durch Großanlagen für Windkraft oder Solarenergie. Doch die Lobby scheint zu stark, die Bürger fühlen sich entmündigt.
Die Sonne schickt uns keine Rechnung, lautet eines der Heilsversprechen grüner Energie-Experten. Auch der Wind bläst umsonst, könnte man auf geistig gleichem Niveau hinzufügen. Das Beratungsunternehmen EY zeigt gemeinsam mit dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) auf, von welcher Naivität derlei Behauptungen zeugen.
Dies ist zwar kein Zeitungsartikel, aber trotzdem sehr lesenswert. Uns haben Nachrichten aus dem Sternberger Land in Westmecklenburg erreicht. Die Kranichpost ist ein sehr gutes Bespiel für die kritische Betrachtung und die menschliche Perspektive zum Ausbau der Solar- und Windenergie.
Alte Windräder müssen abgerissen werden, wenn sie keinen Strom mehr erzeugen. Doch das Land Brandenburg stellte jetzt zwei kaputte Propeller unter Denkmalschutz – einmalig in Deutschland. Die Besitzer sparen so die Abrisskosten.
Sieht so das Waren der Zukunft aus? Die Windkraft-Planungen bereiten der Waren Müritz Hotelgemeinschaft e.V., die nun mehr seit 25 Jahren besteht, zunehmend Sorge. Es ist die Sorge um eine Tourismus-Region und mehr noch, um ein Bundesland, deren Ministerpräsidentin immer formuliert: „Der Tourismus liegt in der DNA von Mecklenburg-Vorpommern.“ „Daher müssen wir als Touristiker dieses Unterfangen von so vielen Windkraftanlagen in unserer Region hinterfragen, denn in unserem Land leben wir alle direkt oder indirekt vom Tourismus“, so die Hotelgemeinschaft, die sich Experten eingeladen hat und auf verschiedenen Veranstaltungen in Waren sachlich über die Windrad-Pläne informieren möchte.
Die Energiewende setzt auf Wind- und Sonnenenergie. Doch Solarparks benötigen Flächen, die vorher landwirtschaftlich genutzt wurden. Warum das Dilemma größer wird.
Mit rund 35 Pkws und Traktoren startete der erste Fahrzeugkorso der Initiative "Gegenwind Penzliner Land". Es ging über die Straßen der Müritzregion.
Mit 73 Vorranggebieten für Windenergie in Westmecklenburg geht der Planungsverband in die nächste Öffentlichkeitsbeteiligung für sein Raumentwicklungsprogramm.
Unter dem Motto: „Rettet die Mecklenburgische Seenplatte – Stoppt die Industrialisierung unserer Landschaft“ versammelten sich Dutzende Menschen zu einer Kundgebung in Malchow.
Offshore-Windräder könnten deutlich mehr Strom nach SH liefern. Die Netzbetreiber schalten sie aber verstärkt ab, weil Leitungen überlastet sind. Das erhöht den Strompreis.
Wenn kein Strom mehr ins Stromnetz eingespeist werden kann, werden auch Windräder abgeschaltet. Für den entgangenen Gewinn wird der Betreiber jedoch entschädigt. Das darf dann der Stromkunde zahlen.
Bislang müssen die Bürger zwar die Lasten der Energiewende tragen, doch sie profitieren nicht direkt davon. Altentreptows Bürgermeisterin Claudia Ellgoth will das jetzt ändern.
Viel weniger Standorte als gedacht kommen in Bayern für Windräder infrage. Militär und Artenschutz stehen dagegen. Nun ist für Westmittelfranken jedoch bekannt, wo neue Windräder stehen könnten. Zwei Windkraftplaner berichten über ihre Arbeit.
Windräder können in Brand geraten. Löschen ist oft nicht möglich, sagt die Feuerwehr. Es erfolgt ein kontrolliertes Abbrennen und eine weiträumige Absperrung. Neben hohen Temperaturen und abstürzenden Teilen, können giftige Stoffe austreten und sich weiträumig verteilen.
Die Bundesnetzagentur hat kürzlich die Subventionen für Windkraft signifikant reduziert, ein Schritt, der auf ein anhaltend schwaches Interesse bei den Investoren zurückgeht. Trotz dieser Herausforderung hält die Regierung an ihrem ehrgeizigen Ausbauplan fest. Die Diskrepanz zwischen den ambitionierten Zielen und der tatsächlichen Investitionsneigung verschärft den Zeitdruck und wirft Bedenken hinsichtlich der Realisierbarkeit dieser Pläne auf (welt: 19.04.24).
Seit über zehn Jahren stellt die Gemeinde Groß Miltzow eine Fläche als potenzielles Eignungsgebiet für Windenergie dar. Nun sollen Planungen zeigen, was denkbar ist.
Der Protest gegen den weiteren Bau von Windrädern in der Müritzregion geht auch in Penzlin weiter. Zu einer Kundgebung kamen rund 100 Menschen.
Brennt ein Windrad, kann das große Schäden verursachen und auch die Umwelt belasten. Wie oft kommt das vor? Vor welchen Problemen steht dann die Feuerwehr? Und: Welche alternativen Löschmöglichkeiten gibt es?
Die Planung von Vorranggebieten für Windenergie in Westmecklenburg geht in die nächste Runde. Mit überambitionierten Vorhaben, wie Kommunalpolitiker Heiko Böhringer findet.
Der geplante Klimapark an der A20 bei Neubrandenburg könnte Biobauern Toni Strasen seine berufliche Existenz kosten. Warum bangt der Landwirt um seinen Betrieb?
Die Pläne zum Ausbau der Windkraft in der Fläche stoßen vielerorts auf Widerstand. In Penzlin soll es am Samstag eine Protestkundgebung geben.
Bis 2022 zahlten Stromkunden über die EEG-Umlage die Förderung von Solar- und Windkraftanlagen, inzwischen springt der Steuerzahler ein. Doch Wirtschaftsminister Habeck hat viel zu wenig Geld eingeplant. Und Fragen zur Finanzierung bleiben erst einmal offen.
Erfurt. Seit Monaten liegt ein Gesetz im Thüringer Landtag, mit dem Kommunen und Bürger einen Obolus für jede Kilowattstunde Windstrom von Anlagen in ihrem Umfeld erhalten sollen. Nun gibt es eine Einigung - zum Nachteil der Bürger.
Vor den Toren der Insel Usedom bei Murchin, Relzow und Daugzin soll ein großer Windpark entstehen. Doch in der Gemeinde Murchin will man diese Pläne nicht ohne Gegenwehr hinnehmen.
Seit über einem Jahr können Windparkbetreiber die angrenzenden Gemeinden an ihren Gewinnen beteiligen. Diese Abgabe ist aber keine Pflicht, sondern freiwillig. Die Windparkbetreiber sind deshalb sehr zurückhaltend.
Auf der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung in Murchin soll es auch um einen geplanten Windpark gehen.
Wo Windräder geplant sind, sind Bürgerinitiativen dagegen. Die Windkraft polarisiert - und spaltet? In der Region Neckar-Alb sorgen die Pläne teilweise für heftige Diskussionen.
Ein Kernstück des „Green Deal“ der EU ist es, die Energie durch aus Kohlenwasserstoffen (fossile Brennstoffe) durch Strom zu ersetzen. Und zwar durch Strom, der durch Sonne, Wind und Wasser erzeugt werden soll. Damit werden die leistungsfähigsten Verteilnetze für Energie, nämlich Gasleitungen und der Transport von Heizöl, Diesel, Benzin und anderen Ölsorten, abgeschafft. Die gesamte Energie sollte nun über die Stromnetze zu den Verbrauchen kommen. Die damit verbundenen Probleme haben sich die Planer und Politiker aber nicht wirklich überlegt.
Beim Regionalverbands-Vorsitzenden stapeln sich jetzt die Einwendungen gegen die Planung der Windkraftflächen. Sieben Bürgerinitiativen haben im Verbund Gegenwind Neckar-Alb 438.921 Einwendungsschreiben übergeben.
Ein Windrad von Siemens Gamesa verliert ein Rotorblatt. Auch beim Konkurrenten GE ist das im vergangenen Jahr mehrfach vorgekommen. Experten sehen darin ein strukturelles Problem.
Das Heizkraftwerk Leipzig Süd läuft mit Wasserstoff.
Die Bundesregierung hofft auf sinkende Strompreise durch den Ausbau der Erneuerbaren. Wirtschaftsweise Veronika Grimm kritisiert die Diskussion: In der Rechnung fehle ein zentraler Teil.
Sand und Staub aus der Sahara sorgten kürzlich für Aufsehen, indem sie eine bedeutende Herausforderung für Deutschlands Energieversorgung darstellten. Insbesondere an Ostern überraschte dieses Phänomen die Netzbetreiber in Baden-Württemberg, wo die Erwartungen an die Solarstromproduktion deutlich verfehlt wurden.
Die Windkraft soll, politisch gewollt, sich auch in der Müritzregion ausbreiten. Das stößt bei den Einheimischen auf wenig Begeisterung.
Für die Bewohner der Gemeinde Brunn werden schlafende Hunde geweckt: Nach fast vier Jahren wird wieder über einen Solarpark diskutiert. Der soll dieses Mal deutlich größer werden.
Aus einem abgebrannten Windrad in Sachsen lief unbemerkt Öl ins Erdreich. Nun ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Bodenverunreinigung.
Die Bundesregierung hofft auf sinkende Strompreise durch den Ausbau der Erneuerbaren. Wirtschaftsweise Veronika Grimm kritisiert die Diskussion: In der Rechnung fehle ein zentraler Teil.
Je weiter die Kosten erneuerbarer Energien sinken, desto günstiger werde Strom in Zukunft, sagen Politiker. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hält dagegen: Die Zeiten ohne Wind und Sonne kämen auch 2040 noch teuer zu stehen.
Die Stadt Lüneburg will bis zu zehn Windkraftanlagen im Wald bauen. Mindestens zehn Hektar Wald müssten dafür gerodet werden - zum Unmut einiger Bürger.
Auf den Feldern bei Münsingen im Kreis Reutlingen stehen zeltartige Konstruktionen. Sie sollen die geschützte Feldlerche vom Brüten abhalten. Bald werden dort Windräder gebaut.
Neue Projekte, höhere Ausbauziele: Die Windkraftbranche in MV nimmt nach den Krisenjahren wieder Fahrt auf - und nähert sich dem Niveau der Boomjahre des letzten Jahrzehnts.
Eine Studie hat potenzielle Standorte für Windenergieanlagen in Treptow-Köpenick aufgelistet, was zu Besorgnis unter Anwohnern führt. Die Linke meldet sich zu Wort.
Nationale und internationale Experten treffen sich in der Hansestadt zur 13. Zukunftskonferenz Wind und Maritim.
Pläne für ein neues Gesetz zur Solarenergie und zur Windkraft haben in Schleswig-Holstein Kritik ausgelöst: Beim Bau von Windrädern an Land soll in Zukunft auf spezielle Umweltprüfungen verzichtet werden. So sollen neue Windkraftanlagen schneller gebaut und eine EU-Richtlinie umgesetzt werden.
Bisher sollen Umweltverträglichkeits- und Artenschutzprüfung nur beim Bau vieler Hochseewindparks wegfallen – doch nun will der Bundeswirtschaftsminister den Naturschutz auch beim Ökostromausbau an Land schleifen.
Energiekonzerne bauen Penkun mit Windkraftanlagen zu, den Brandschutz soll die Stadt aber aus eigener Kasse und mit ehrenamtlichen Feuerwehrleuten stemmen - das finden Kommunalpolitiker ungerecht.
Der Protest der Bürgerinitiative Gegenwind Penzliner Land geht weiter. Zuletzt war ein besonderer Gast vor Ort.
Die Ambitionen Deutschlands, die Energiewende zu realisieren, stehen auf dem Prüfstand. Ein renommierter Physiker analysiert die Herausforderungen und Kosten dieser Vision. Sein Urteil ist ernüchternd.
Die Naturschützer sprechen sich gegen Windräder in Büngern aus
In ihrer Stellungnahme an den Regionalen Planungsverband macht die Gemeinde Bartow sehr deutlich, was sie von den Vorranggebieten für Windenergieanlagen hält.
In Bayern kam es zu einem bemerkenswerten Vorfall, als Schäden an einer Windkraftanlage entdeckt wurden, die unter der Verantwortung der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) stand. Diese Entdeckung führte zu einer eingehenden Überprüfung weiterer Anlagen, die aus derselben Lieferung stammten, einschließlich der Windräder in Thomasburg. Bei dieser Untersuchung traten ähnliche Risse zutage, was zur vorläufigen Stilllegung zweier Turbinen führte (ndr: 22.03.24). Dieser Schritt erfolgte in Abstimmung mit Enercon und dem Landkreis Lüneburg. Die beiden Anlagen gingen erst vor einem Jahr in Betrieb und die Zufahrtswege wurden gerade erst zurückgebaut.
Der BUND sieht sich dem Klimaschutz verpflichtet und befürwortet daher den Ausbau der Solarstrom-Gewinnung in MV. Doch bei den dafür gewählten Standorten ist die Umweltschutzorganisation kritisch.
Versprochen haben die Investoren immer viel, wenn es darum ging, in Grischow einen Wind- oder Solarpark zu bauen. Leider wurde aus Sicht der Gemeinde zu wenig davon eingehalten.
Recht stürmisch ging es in dieser Woche in der Aula der Voß-Schule in Penzlin zu: Etwa 150 Bürger kamen zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung von Bürgermeister Sven Flechner und des SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Arlt zum Thema Windkraft. Zustande kam sie nach einem Facebook-Post von Flechner auf seinem privaten Account. Arlt hat diesen kommentiert und wurde prompt nach Penzlin eingeladen.
Windräder, die im Waldgebiet entstehen sollen und dazu noch der Tierwelt schaden? Für die Gemeinde Pripsleben sind die vorgesehenen Ausbauflächen absolut nicht nachvollziehbar.
Wenn es nach den Vorstellungen des Planungsverbandes geht, sollen rund um die Schlossanlage in Tützpatz Windkraftflächen ausgewiesen werden. Für die Gemeinde ein absolutes Unding.
von Klaus H. Richardt
zuerst veröffentlicht in der EpochTimes (verändert)
Mit zunehmender Anzahl von Windrädern an Land (28677 am 31.12.23, Deutsche Windguard), die nahe an Siedlungen oder Verkehrswegen stehen, bekommt die Bevölkerung immer öfter mit, wenn spektakuläre Schäden auftreten.
Störfälle an Windturbinen sind häufig, jene an Wasserturbinen selten. Dies hat uns veranlaßt einmal zu prüfen, welche konstruktiven oder lokalen Unterschiede bestehen, um Schäden vorzubeugen.
Wird es bald einen weiteren Solarpark in Polzow geben? Eine entsprechende Ankündigung sorgte für Diskussionen. Die wird es wohl auch weiterhin geben.
„Energiewende stoppen! Sofort“. „Für Bürgerbeteiligung und Naturschutz“. „Unsere Landschaft ist kein Spielplatz für die Windkraft-Lobby!“. Solche und noch zahlreiche andere Losungen waren am Mittwochnachmittag, 27. März, auf dem Platz vor dem Salzwedeler Kulturhaus zu lesen.
Der Solarmodulhersteller Meyer Burger stoppt seine Produktion in Freiberg, 500 Mitarbeiter erhielten die Kündigung. Das Bundeswirtschaftsministerium nennt die Nachricht „bedrückend“ – und will sich für Fördermöglichkeiten für die Solarbranche auf EU-Ebene einsetzen.
Der Fachverband Biogas zeigt sich besorgt darüber, dass immer mehr Anlagen aus der staatlichen Förderung herausfallen. Grund ist das Ende der höheren Einspeise-Vergütung für Strom aus Biogas-Anlagen, wenn diese das Alter von 20 Jahren erreichen. Verbandssprecherin Andrea Horbelt sagte MDR AKTUELL, vielen Betreibern drohe das Aus. Der Bund habe zwar ein Nachfolge-Förderprogramm aufgelegt, das aber stark begrenzt sei.
Der Netzbetreiber PSE hat die dritte Abschaltung von Kapazitäten im Bereich der erneuerbaren Energien in diesem Jahr angekündigt. Diesmal hat er als Reaktion auf das Überangebot die Reduzierung zwischen 1201 und 1877 Megawatt bei Photovoltaik-Anlagen vorgenommen.
Am zweiten Märzwochenende gab es die erste Mahnwache. Jetzt wurde nachgelegt.
Noch mehr neue Windräder in Breesen? Das kommt für den Bürgermeister und seine Stellvertreter überhaupt nicht infrage. Schon die bestehenden Anlagen sind für sie eine Zumutung.
Der Bundestagsabgeordnete Johannes Arlt (SPD) hat schon einige Seitenhiebe von Penzlins Rathauschef Sven Flechner bekommen. Nun diskutieren sie auf einer Bühne.
(Rinteln) Der „Kampf gegen Windmühlen“ scheint in Rinteln immer aussichtsloser zu werden. Jetzt teilte der Entwickler des geplanten Windparks in Deckbergen/Westendorf „getproject GmbH & Co. KG“ mit, dass die Stadt Rinteln auch nach sieben Jahren Rechtsstreit in der zweiten Instanz des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg mit Urteil vom 12. März gescheitert sei.
Kein Staub, kein Lärm, kein Schlagschatten: Zwischen Lindenhof und Lindenfelde entsteht derzeit an der B 194 ein Solarpark, der 35 000 Haushalte mit Strom versorgen könnte.
Im Kampf gegen das vermeintliche Übel „Windkraftanlagen“ wählen die Gegner jüngst abseits der Rechtsbehelfe gegen die Betriebsgenehmigungen den Weg über das Zivilrecht, um einen Anspruch auf Unterlassung einer (vermeintlichen) Störung oder aber auf Schadenersatz gegen die Betreiber der Windenergieanlagen durchzusetzen.
In einer sensationellen Entscheidung wurden in Frankreich sämtliche Genehmigungen für Windräder aufgehoben. Grund: Die Bürger würden in unzumutbarer Weise vom Lärm belästigt. Dort messen die Richter den akustischen Beeinträchtigungen der Windräder einen erheblich höheren Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner bei als in Deutschland.
Mit dem Vorentwurf zu möglichen neuen Windgebieten steht noch längst nichts fest. Dennoch sehen viele Kommunen der Region Neustrelitz die Entwicklungen mit Sorge. Ein Überblick.
Windkraft über alles? „Nein“, sagt die neu gegründete Bürgerinitiative Gegenwind Mecklenburgische Schweiz. Die Initiatoren der Bewegung sehen sich stark beeinträchtigt durch die Politik der Region. Epoch Times war vor Ort.
Wegen Rissen in den Rotorblättern stehen zwei Windkraftanlagen im Windpark Thomasburg (Landkreis Lüneburg) still. Die Anlage des Herstellers Enercon war erst im vergangenen Jahr in Betrieb gegangen.
Die Biogasanlage des Obsthofes Lohse in Nienhagen sollte eigentlich nur Strom produzieren und Gewächshäuser beheizen. Es blieb aber so viel Abwärme übrig, dass damit nun fast alle Häuser im Dorf beheizt werden.
Umweltminister Armin Willingmann hält sie für alternativlos – erste Firmen strecken schon ihre Fühler nach Flächen in der Altmark aus. Ein Förster rechnet mit dauerhaften Schäden.
Von Frank Hennig
Die Sprache des dekarbonisierenden Zeitgeistes versucht, das Denken der Bevölkerung zu prägen. Wendeenergie und Wandelklima beherrschen die sogenannten Qualitätsmedien und nehmen Einfluss auf das Denken in der Bevölkerung. So entsteht das passende Framing.
„Kann eine Betriebserlaubnis für Windkraftanlagen überhaupt noch erteilt werden?“, das fragt sich Dr. Ursula Bellut-Staeck.
Das Umweltbundesamt hält jedoch weiter an der „Unschädlichkeit“ der Anlagen fest. Epoch Times sprach mit der Ärztin
über diesen Konflikt. *** Leider nur mit Abonnement lesbar.***
In der Seenplatte laufend die Bürger Sturm gegen die Ausweisung von Gebieten, auf denen große Windräder entstehen könnten. Viele Gemeindevertretungen positionieren sich eindeutig. Artikel mit interaktiver Online-Umfrage zum Thema.
Für ihre Stellungnahme an den Planungsverband hat die Stadt juristische Unterstützung bekommen. Das Fazit der Rechtsexperten fällt eindeutig aus.
Deutschlands führender Netzbetreiber, E.on, spricht sich für eine Überprüfung der Energiewende aus. Leonhard Birnbaum, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, teilt die Bedenken des Bundesrechnungshofs über die Kosten der Transformation.
Von Joe Bastardy, übersetzt von Chris Frey
In Deutschland ist es jenseits aller Vernunft, einen uralten Wald zu zerstören, um Windkraftanlagen zu errichten. Erstens kann man mit den Turbinen viele Freiflächen zerstören. Aber das Abholzen von 120.000 uralten Bäumen, von denen jeder 50 Pfund CO₂ für 6 Millionen Pfund pro Jahr ausstößt, und die Umweltkosten für den Bau dieser Monstrositäten sollten jeden Umweltschützer auf die Palme bringen.
Neue Pläne für einen Windpark am Peenetal bei Jarmen sehen eine Bürgerbeteiligung vor. Allerdings könnten die Einwohner dann auch umzingelt sein.
Die AfD liegt in Umfragen vor den drei Landtagswahlen im Osten weit vorn, und sie hat eine Mission: Die Windkraft stoppen. In Thüringen hat die AfD mit FDP und CDU schon gemeinsame Sache gemacht und Windkraftanlagen im Wald verboten. Jetzt wächst die Angst, die Rechtspopulisten könnten die komplette Energiewende vor die Wand fahren.
Von Dagmar Jestrzemski
Freiflächen–Photovoltaikanlagen (PV FFA) wurden bis vor wenigen Jahren nur auf minderwertigen Böden angelegt, um Natur und Landwirtschaft möglichst wenig zu beeinträchtigen. Im Zuge des politisch getriebenen, rasanten Zubaus der Photovoltaik (PV) beanspruchen Investoren in den Gemeinden und Landkreisen für ihre Planungen aufgrund der geänderten Gesetzgebung durch das EEG 2023 auch immer mehr fruchtbares Ackerland....
Ein persönlicher Bericht über den kläglichen Versuch der Windlobby, uns von den Vorzügen
ihrer persönlichen Gelddruckmaschine zu überzeugen – von Dipl.-Ing. Rosa von der Beek
Hitzig hat der Landtag gestritten über das neue Planungsgesetz, am Ende kam das Ja von SPD und Linken: Nun ist der Weg frei für die Windkraft-Ausbauziele des Bundes.
Während in vielen Gemeinden bereits erste Beschlüsse zum Thema „Vorranggebiete für Windenergieanlagen“ gefasst wurden, geht Röbel einen anderen Weg.
Wegen nicht ausreichender Bemühungen beim Vogelschutz hat die EU-Kommission ein Verfahren gegen Deutschland eingeleitet.
"Zu flach, zu dünn, nichts sagend" findet die Bürgervorsteherin die Position der Stadt zu möglichen Windrädern. Streit gibt es vor allem um die Positionen einer Wahlkämpferin.
Entlang der Bundesstraße 192 gab es am Wochenende gleich zwei Protestaktionen – und die Proteste können sich noch ausweiten.
Robert Habeck lebt auf seinem eigenen Stern. Dort scheint die Sonne und der Wind weht. Die Energieversorgung ergrünt und überall da, wo noch das Alte, Braune und Schmutzige herrscht, schreitet die Planerfüllung voran.
Altentreptow hat die geforderten Flächenziele für Windenergie schon lange erfüllt. Deshalb wurde jetzt vom Stadtpräsidenten ein Mitsprachrecht der Ämter im Landtag gefordert.
Städte und Gemeinden an der Seenplatte schreiben jetzt einmal auf, was sie von neuen Windkraftanlagen halten. In Neukalen kommt diese Stellungnahme bei den Bürgern gar nicht gut an.
In der Region wird derzeit vielerorts über die Pläne für den Ausbau der Windkraft diskutiert. Auch in Warrenzin überlegen Bürger, wie sich sich dagegen wehren können.
Eine schallende Ohrfeige? In einem scharfen Bericht warnt der Bundesrechnungshof vor einem Scheitern der Energiewende. Nicht alle Kritikpunkte des Berichts halten einer näheren Überprüfung stand. Drei Probleme jedoch gefährden die Energiewende tatsächlich. Was jetzt getan werden muss.
Im Juni werden nicht nur die Stadt- und Gemeindevertretungen neu gewählt. Die Bürger stimmen auch über einen neuen Kreistag ab. Hier tritt eine neue Wählergruppe an.
Dass Sven Flechner nicht erneut auf SPD-Ticket in den Kreistag will, war schon bekannt. Nun ist auch klar, für wen Penzlins Bürgermeister antritt.
Die Vorplanung der politisch gewollten Ausweisung von Eignungsgebieten für Windkraft macht Informationsveranstaltungen notwendig. Eine fand in Moltzow statt.
Planerische Feinheiten wurden im Bauausschuss Feldberg besprochen. Gerade beim sensiblen Thema Windenergie zeigt sich, wie kompliziert es werden kann.
Gisela Krull schreibt zu Beiträgen über Windanlagen zwischen Peckatel und Penzlin.
Nahe der Gemeinde Groß Wüstenfelde existieren gleich mehrere Flächen, auf denen Windkraftanlagen entstehen könnten. Die Einwohner haben nun eine Hürde genommen.
Wenn nichts dazwischenkommt, können Seeadler bis zu 40 Jahre alt werden. Doch giftiges Blei sowie die Tücken des Straßenverkehrs und der Windenergie gefährden ihr Leben.
Gleich von drei Seiten könnte die Gemeinde von Windenergieanlagen umgeben sein. Nun ist sogar von einer Petition an den Bundestag die Rede.
Das deutsche Stromnetz steht derzeit einer ganzen Palette neuer Herausforderungen gegenüber. Das sieht auch E.on-CEO Leonhard Birnbaum so, der vor einer möglichen Überlastung aufgrund der Energiewende warnt.
Zumindest mit zwei von drei möglichen Windkraftflächen könnte die Stadt Woldegk gut leben. Das auch, weil es schon einen Investor gibt, der Wertschöpfung vor Ort zugesagt hat. Allerdings ist da noch ein Haken. .
Windkraftanlagen ja, aber nicht so, fordert Walow. Die Gemeinde hat Angst, von Windrädern eingekesselt zu werden. Wirtschaftliche Folgen aufgrund der Pläne gibt es schon.
In Neukalen und Kittendorf sollen in den nächsten Tagen die Einwohner informiert werden, was auf sie zukommen könnte. Von extremer Belastung und nachhaltigem Schaden ist die Rede.
Diesen Einfluss haben die über 30.000 Windkraftanlagen in Deutschland auf die Tierwelt in unseren Revieren.
Am Valentinstag schlugen die Herzen in Rumpshagen schneller. Dabei lag keine Liebe in der Luft.
Auch in Ankershagen laufen Bürger Sturm gegen den Bau weiterer Windkraftanlagen.
Wenn es nach der Verwaltung geht, könnten Windräder im Amtsbereich ein touristisches Alleinstellungsmerkmal für die Region sein. Das stößt bei den Bürgern auf ein geteiltes Echo.
In Breesen wird Kritik an der Kreisverwaltung und am Unternehmen Vattenfall laut. Bei einer geplanten Investition werde nicht mit offenen Karten gespielt. Was ist da dran?
Als einzige Stadt in der Region hat die Reuterstadt Erfahrungen mit Windrädern. Wenn jetzt weitere hinzukommen, müsse die Öffentlichkeit nicht dabei sein, meint man im Schloss.
Windräder am Rande Warens – darüber sollen die Bürger jetzt informiert werden. Dafür wird im Heilbad an der Müritz sogar eine wichtige Sitzung verschoben.
Auf über zwei Prozent der Fläche in der Seenplatte sollen Windkrafträder künftig für klimafreundliche Energie sorgen. Im Stargarder Land könnte das aber negative Folgen haben.
Das Thema bewegt viele Bürger in der Seenplatte. Auch sehr nah an der Tourismusstadt Waren könnten in Zukunft Windräder stehen.
Ein spezieller Plan regelt, wo im Landkreis Rostock Windräder entstehen können. Dieser Plan wurde nun erneuert und vorgestellt. Dabei ging es durchaus kontrovers zu.
Vor zehn Jahren hatten sich vor allem die Einwohner des Ortsteiles Scharpzow noch erfolgreich gegen die Windräder gewehrt. Nun droht sich der Kampf von damals zu wiederholen.
Die Bürger-Initiative "KiPP 100" war angetreten, um einen riesigen Solarpark zu verhindern. Jetzt kommen auch noch Windräder dazu.
Auch Waren bekommt wohl Windräder. Und die wird man vom Wasser aus sehen. Doch könnte das Heilbad davon profitieren?
Um die vorgegebene Zahl für Windanlagen zu erreichen, weist der Landkreis neue Flächen aus. Dabei ist eine Region besonders stark betroffen.
Der Regionale Planungsverband in der Seenplatte hat mittlerweile einen Entwurf für sogenannte „Vorranggebiete für Windenergieanlagen“ vorgelegt.
Die Windindustrie macht schwierige Zeiten durch. Betreiber wie Siemens Energy schrieben mit ihrem Windgeschäft rote Zahlen. Nun hat ein US-Richter im Streit mit einem großen italienischen Windkraftprojektierer auf die Seite eines indianischen Stammes gestellt und der Windkraftindustrie zum Jahresende 2023 eine schwere Niederlage zugefügt.
Der Vorentwurf von Vorranggebieten für Windenergieanlagen, den der Regionale Planungsverband Seenplatte kürzlich vorgestellt hat, sorgt in der Gemeinde Beggerow für Aufregung.
Immer wieder sorgen tote Vögel und Fledermäuse bei Windkraftanlagen für Diskussionen. Nun wurde eine wegweisende Entscheidung gefällt.
Die Nutzung von Windenergie gilt als ein Eckpfeiler der Energiewende. Jedoch birgt diese Technologie auch Herausforderungen für den Artenschutz. Die jüngste Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts unterstreicht die Notwendigkeit, erneuerbare Energien im Einklang mit dem Naturschutz zu entwickeln.
Die Wählergemeinschaft hat für ihren Vorstoß gegen vorgesehene Erweiterungen der Windeignungsgebiete viel Zuspruch erhalten. Aufgeben ist für die Fraktion keine Option.
Mecklenburg-Vorpommern sieht sich als Vorreiter der Energiewende. Doch beim Ausbau der Windkraft-Nutzung erlahmt der Schwung zuletzt. Das soll sich ändern. Doch gibt es weiter auch Widerstand.
Für zwei Anlagen im Windeignungsgebiet Altentreptow-West musste die Verwaltung die jährliche Ausgleichszahlung an die betroffenen Gemeinden nochmal neu verhandeln.
In Neubrandenburg wurden mögliche Flächen für Windräder vorgestellt. Die überraschend große Planungsgrundlage sorgte für Ärger – an mehreren Stellen.
In Neubrandenburg wurden am Montag mögliche Flächen für Windräder vorgestellt. Die überraschend große Planungsgrundlage sorgte für Entrüstung.
Die durchgesickerten Entwürfe für den Windkraftausbau in der Seenplatte schlagen hohe Wellen. Die AfD-Landtagsfraktion erneuert eine schon mal gescheiterte Forderung.
Durchgesickerte Vorschläge für weitere Windkraftflächen in der Seenplatte lösen in Altentreptow Empörung aus. Stadtvertreter fordern Hilfe von der Landtagspräsidentin.
Der Landkreis Seenplatte braucht für die Klimaschutzziele weitere Flächen für Windkraftanlagen. Das sorgt für Gegenwind aus der Bevölkerung und eine Sondersitzung am Abend.
Eine Bürgerinitiative will den Bau von Windrädern im Stargarder Land verhindern ‐ und setzt dabei auf die Hilfe eines „stinksauren“ Anwalts aus Bayern.
Ursprünglich sollte Anfang dieser Woche darüber informiert werden, wo in der Seenplatte neue Windkraftanlagen entstehen könnten und wo nicht. Doch der Termin wurde verschoben.
Vielerorts in Deutschland handelt es sich um Einzelfälle – nicht so in MV. Dort sind 19 Klagen anhängig, weit mehr als im Rest des Landes
Bei Hohenzieritz würden sich Windpark-Planer bereits Zusagen von Eigentümern sichern – doch in den betroffenen Gemeinden war bislang gar nichts bekannt.
Beim Widerstand gegen mehr Windräder am Peene- und Tollensetal macht zumindest stellenweise eine neue Liste des Landes Hoffnung.
Die Energiewende mit günstigem Strom aus Wind und Sonne und ganz ohne Kernkraft läuft, oder?
Bei NIUS lesen Sie ein Bündel Fakten, die Sie kaum woanders zu lesen bekommen. Es sieht nämlich gar nicht so rosig aus, wie manch Politiker schwärmt. Tatsächlich gehört Deutschland nicht nur zu den schmutzigsten und teuersten Strom-Nationen – Deutschland wird auch immer abhängiger von günstigem Strom, sehr oft Kernkraft-Strom, aus dem Ausland..
Am Montag wurde bei Gnoien ein kaputter Propeller-Flügel entdeckt. Plötzlich knickte das riesige Windkraftrad einfach ab. Nun teilte die Polizei mit, wie es dazu kommen konnte.
Die Energiewende sorgt auf dem Land für immer größere Solarparks. Das verknappe die Agrarfläche, kritisiert Seenplatten-Landrat Kärger. Die Städte müssten ihren Anteil leisten.
Großer Andrang bei der Gemeindevertretersitzung in Breesen, diskutiert wurden Pläne für einen Solarpark. Die Kritiker scheiterten mit ihrem Antrag.
Wird die Region immer mehr zu einem Industriegebiet für die Stromerzeugung? Manche Bürger in Breesen befürchten das. Sie wollen nun den Bau eines Solarparks verhindern.
Laut Studie erhöhen Windräder die Umgebungstemperatur. Sorgen sie damit für eine Klimaerwärmung? Der Experimentalphysiker Gerd Ganteför sieht andere Gefahren — vor allem für MV.
Schon heute viele Meter hohe Windräder könnten in Zukunft doppelt so hoch werden. Damit soll mehr Windenergie erzeugt werden können – wo genau, ist noch offen.
Warum stehen in diesem Windpark an der A20 die Windräder so oft still? Das fragt sich ein Bürgermeister aus der Seenplatte. Hier die Erklärung.
Mit einheitlichen Regeln für die Ausweisung von geeigneten Flächen will die Landesregierung den Windenergie-Ausbau in Mecklenburg-Vorpommern ankurbeln.
In der Friedländer Großen Wiese sollen Windräder entstehen. Ein kleines Lebewesen könnte alle Pläne zunichte machen. Und die Bürgerinitiative kämpft sowieso weiter.
Obwohl es nirgendwo so viel Platz gibt wie in der Seenplatte, hat sich der Kreistag gegen die Windrad-Pläne der Bundesregierung ausgesprochen. Und das war nur ein Punkt in einem Mammutprogramm.
Weil in der Nähe eines Dorfes in Vorpommern Windräder stehen, sollen hier keine Wohnhäuser gebaut werden. Das fordern nicht etwa Windkraftgegner, sondern das Umweltamt.
Es sollte bald ein versöhnliches Ende werden mit neuen Eignungsgebieten für Windkraftlangen in ganz Vorpommern. Nur wie fair sind die Flächen in den Landkreisen verteilt?
Regentropfen und Staub führen an modernen Rotorblättern zu Erosion. Besonders Offshore-Turbinen sind betroffen. Vorsicht ist geboten.
Es gibt keine Übersicht zu den Windkraftunfällen der vergangenen Jahre
Die Wind- und Solarenergie kurbelt die weltweite Nachfrage nach Rohstoffen an. Für die Einhaltung der Menschenrechte interessiert sich die Ökostrombranche dabei nicht. Zu diesem Ergebnis kommt das Bischöfliche Hilfswerk Misereor in einer Studie. Grünes Wachstum sei nicht der makellose Königsweg aus der globalen Umweltkrise.
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